An jedem 1. Montag im Monat um 19.00 Uhr sind Sie herzlich eingeladen.
Praenatal plus
Praxis für Praenatal-Medizin und Genetik
Kaiser-Wilhelm-Ring 27-29
50672 Köln
T: 0221.9 77 60-0
F: 0221.9 77 60-33
info[at]praenatalplus.de
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Kölner Zentrum für Diagnostik im 1. Trimenon
Erftstraße 19 A
50672 Köln
T: 0221.9 77 60-0
F: 0221.9 77 60-33
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Hilfe bei pränatalem Herzfehler
Kaiser-Wilhelm-Ring 27-29
50672 Köln
T: 0221.9 77 60 – 44
F: 0221.9 77 60 – 33
info(at)fetal-heart-care.de
Da die allermeisten Schwangerschaften völlig normal verlaufen, können wir den werdenden Eltern durch eine eingehende Ultraschall-Untersuchung des Kindes oft unbegründete Sorgen nehmen und die Freude am heranwachsenden Leben begleiten. Bei Schwangerschaften, in denen Komplikationen auftreten, Gesundheitsrisiken bestehen oder genetische Belastungen gegeben sind, ist unsere Aufgabe sehr viel anspruchsvoller.
Gerade in solchen Situationen ist unser Rollenverständnis allumfassend. Wir helfen Ihnen einzuordnen und einzuschätzen, welcher Weg in der jeweiligen Situation sinnvoll ist und stehen Ihnen mit unserer langjährigen Spezialisierung und Erfahrung in der pränatalen Diagnostik zur Seite.
Zudem bearbeiten wir die in diesen Zusammenhängen meist sehr komplexen Fragestellungen sowohl in unserem Team von Fachärzten und Humangenetikern als auch im engen Austausch mit Ihrem betreuenden Gynäkologen.
An jedem 1. Montag im Monat um 19.00 Uhr sind Sie herzlich eingeladen.
Interdisziplinäre Hilfe bei pränatalem Herzfehler. Wir helfen bei allen Herausforderungen rund um angeborene Herzfehler.
Es ist bei den vielfältigen Untersuchungsmöglichkeiten nicht immer ganz einfach, den Überblick zu behalten. Deshalb helfen wir Ihnen in der Frühschwangerschaft gerne, die richtigen Untersuchungen auszuwählen (neben Ihrem betreuenden Frauenarzt).
Wir empfehlen derzeit ein komplettes Ersttrimesterscreening in der 13. SSW als pränataldiagnostische Untersuchungsmethode. Hierbei können sehr viele wichtige Fragen geklärt werden. Zum ersten Mal in einer Schwangerschaft ist eine Untersuchung des ganzen Kindes im Detail möglich. Viele Fehlbildungen können hier ausgeschlossen werden – dies ist ein sehr wichtiger Vorteil gegenüber einer Laboruntersuchung. Nur bei einem Ersttrimesterscreening können wir früh genug erkennen, ob eine Aspiringabe zur Verhinderung einer Schwangerschaftsvergiftung empfehlenswert ist.
Am Ende der Untersuchung kann errechnet werden wie gering das Restrisiko für eine Chromosomenstörung des Kindes ist. Häufig ist dieses Restrisiko so gering (kleiner als 1:1.000), dass auf einen weiteren genetischen Test verzichtet werden kann.
Nur manchmal muss nach der Untersuchung ein weiteres Testverfahren empfohlen werden. Hier wird heutzutage nur noch in Ausnahmefällen eine Punktion (Fruchtwasseruntersuchung) durchgeführt – meistens reicht dann der DNA-Bluttest. Den DNA-Bluttest sehen wir als sehr hilfreichen Zusatztest, den wir gerne dann einsetzen, wenn er empfehlenswert ist. Die Vorteile beider Testverfahren können aber nur dann gemeinsam genutzt werden, wenn die Reihenfolge „erst Ersttrimesterscreening, dann gegebenenfalls ein DNA Bluttest“ eingehalten wird. Im Übrigen erhalten Sie bei uns vor jeder Untersuchung eine persönliche Beratung.
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